Angeln in der Bode

Die Bode im Ostharz ist sicher einer der schönsten Flüsse in ganz Europa! Wer einmal durch das wildromantische Bodetal gewandert ist, der wird diesen Eindruck bestätigen.  In dem glasklaren Wasser fühlen sich die Forellen sichtlich wohl. Ein echtes Paradies für Fliegenfischer.

Die Bode bei Treseburg

 

An dieser Stelle der Bode bei Treseburg haben auch Heinz Galling und Horst Hennings aus der Sendung „Rute raus, der Spaß beginnt!“ (Erstausstrahlung der Folge „Forellen-Fieber im Harz“ war am Samstag, 15. Juli 2023) ihr Glück versucht. Unter fachkundiger Begleitung konnten die beiden auch die ein oder andere Bachforelle überlisten.

Fliegenfischen in der Bode

Für das Fliegenfischen bietet die Bode viele reizvolle Plätze. Hier sehen Sie die Bode bei Treseburg – die Fliege ist hier vorgeschrieben! Ein Versuch mit der Trockenfliege lohnt sich! Bis zu drei Forellen am Tag sind für die Entnahme erlaubt – sofern sie das Mindestmass erreichen. Das ist nicht immer der Fall, denn auch viele kleinere Bachforellen tummeln sich in der Bode.

Fliegenfischen in der Bode

Forelle aus der Bode  im Drill

 

Ab Quedlinburg lohnt sich ein Versuch auf Hecht!

Zur Ausrüstung:
Wer in der Bode angeln möchte, dem sei eine leichte Fliegenrute mit max. 2,50 Meter Länge empfohlen. Wie sonst auch beim Fliegenfischen kann man keine generelle Empfehlung für den Kunstköder geben.  Hier muss man testen, worauf die Forellen gerade Lust haben.

Für das Angeln in der Bode gibt es Gast-Angelkarten, wahlweise für einen oder drei Tage oder für eine Woche. Die Karten können Sie hier erwerben:

  • Bodetal- Forellenzucht Zordel, Ludwigshütte 1B, Altenbrak

WICHTIG:

Im Naturschutzgebiet Bodetal darf nicht geangelt werden! Nur das Teilstück von Treseburg bis zum Kästebach darf mit Fliege befischt werden.