Zanderangeln im Harz

Der Zander lebt in Seen und Flüssen. Im Harz lohnt sich immer ein Versuch in den Stauseen.

Er ähnelt dem Barsch, hat aber einen eher langgestreckteren Körper und der Kopf ist schlanker. Ein weiteres Unterscheidungs-Merkmal sind die dunklen Punktreihen auf Rücken- und Schwanzflosse. Diese hat der Barsch nicht.

Das endständige Maul ist mit vielen kleinen Zähnen besetzt, dazu kommen die großen Hundszähne.

Zander sind tagsüber eher in tiefen Regionen zu finden, denn sie sind lichtscheu. Erst in der Nacht kann man sie auch in Ufernähe fangen, denn dann sind sie auf der Jagd. Im Gegensatz zum Hecht jagen sie ihren Beutefischen ständig nach.

Als Köder kann man z.B. Fischfetzen oder tote Köderfische benutzen. Aber auch Kunstköder wie Twister und Gummifische versprechen oft Erfolg.

Zanderangeln im Harz